PwC treibt innovative Ansätze zum Arbeiten im virtuellen Raum voran. Die vertrauenswürdige B2B-Lösung Virtual Spaces, gemeinsam mit der Digitalagentur Demodern entwickelt, ermöglicht im Metaverse die virtuelle Zusammenarbeit mit sensiblen Daten.
Mit Virtual Spaces startet die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland die erste auf einer eigenen Software basierenden Business-Metaverse-Plattform für den Geschäftsalltag. Die Lösung ermöglicht es Kunden, Partnern und Mitarbeitenden über Avatare in virtuelle Räume einzutreten und unternehmensübergreifend zusammenzuarbeiten: Meetings abzuhalten, Veranstaltungen durchzuführen, sensible Daten zu teilen oder andere, innovative Formen der Kollaboration zu realisieren. So verbindet Virtual Spaces die reale Geschäftswelt mit der digitalen und ermöglicht einen ersten Schritt ins Metaverse.
Höchster Stellenwert von Sicherheit und Vertrauen
Die in Zusammenarbeit mit der Digitalagentur Demodern entstandene Lösung wurde aus den Markenwerten von PwC heraus entwickelt. Damit will sie die durchgehende Identifikation mit der Marke fördern. Als Wirtschaftsprüfungsgesellschaft haben Sicherheit und Vertrauen für PwC höchsten Stellenwert, entsprechend wurde Virtual Spaces so umgesetzt, dass Compliance gewährleistet und mit sensiblen Daten gearbeitet werden kann.
„Das Metaverse ist ein großer schnell wachsender Markt. Noch stehen wir ganz am Anfang. Die deutsche Wirtschaft hat aber bereits verstanden, dass es Zeit ist zu handeln. Bei PwC führen wir mit Virtual Spaces langsam an das Arbeiten im virtuellen Raum heran. Unsere Erfahrungen können wir dann an unsere Kunden weitergeben“, sagt Clemens Koch, Mitglied der Geschäftsführung und Leiter Markets & Financial Services bei PwC Deutschland.

Metaverse: Vielfältige Anwendungsfälle für Unternehmen
Virtual Spaces eröffnet Mitarbeitenden und Kunden viele neue Möglichkeiten. So können beispielsweise HR-Fachbereiche viele ihrer Initiativen im digitalen Raum erweitern. Das umfasst alltägliche Vorgänge wie Bewerbungs- oder Feedbackgespräche, Recruiting-Events sowie Schulungen und andere Weiterbildungsmaßnahmen. Unternehmen sind mit Virtual Spaces zudem in der Lage, Maßnahmen wie Roadshows digital zu verlängern und können damit auch abseits geplanter Tourstopps neue Zielgruppen erreichen.
Nutzer können den Inhalt in der virtuellen Umgebung dabei je nach Anforderungen individualisieren, so dass für jedes Format schnell das richtige Setup gefunden ist. „Mit Virtual Spaces können wir auf einer sicheren Infrastruktur mit Kunden digital auf einem neuen Level zusammenarbeiten und ganz neue Arten von Markenerlebnissen schaffen“, sagt Holger Kern, Head of Metaverse bei PwC Deutschland.
Neue Formen der Zusammenarbeit etablieren
Als webbasierte Plattform bietet Virtual Spaces maximale Zugänglichkeit ohne Einstiegshürden. Die Business-Plattform verfügt über zahlreiche Funktionalitäten für viele verschiedene Anwendungsfälle. Im Zentrum steht die Möglichkeit, mittels Avatar-basierter Interaktion eine neue, direktere und persönlichere Form der digitalen Zusammenarbeit zu etablieren. Nutzer können auf diese Weise den gesamten virtuellen Raum für ihre Projekte nutzen. Zum Beispiel um Daten zu visualisieren, verschiedene Medien zu kombinieren, das Teamgefühl zu stärken und natürliche Gesprächssituationen zu schaffen. Virtual Spaces ist vollumfänglich in die PwC-IT-Infrastruktur eingebunden und kann als Hub für den Geschäftsalltag genutzt werden.

„Wir freuen uns, gemeinsam mit PwC eine so innovative und funktionsfähige New-Work- und B2B-Metaverse-Plattform entwickelt zu haben und nun online zu bringen“, erklärt Kristian Kerkhoff, Co-Founder und Geschäftsführer von Demodern. Derzeit entwickeln PwC Deutschland und Demodern eine VR-Version von Virtual Spaces. Die Lösung soll in den kommenden Monaten live gehen. (sg)
Quelle:
Foto: PWC
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