VR-Brillen bieten neue Chancen, Patienten zu behandeln. Doch der Weg zur Zulassung ist lang – und Start-up-Investoren scheuen das Segment.
VR-Brillen lassen Nutzer tief in virtuelle Umgebungen eintauchen und die reale Welt vergessen. Das 2018 gegründete Start-up ReHub nutzt die Brillen, um Schlaganfallpatienten mit Spielen zu speziellen Reha-Übungen zu animieren. Ab Mitte 2022, so hofft Gründer Philipp Zajac, können Ärzte die Software „Rehago“ als digitale Gesundheitsanwendung (DiGa) verschreiben – und dem Unternehmen endlich Einnahmen bringen.
….
Quelle:
Foto: VR-Brillen werden bei Angstpatienten bereits eingesetzt. – IMAGO/Westend61