Für den Automobil-Salon Genf aufwändig in 3D digital nachgebaut: «movo», vom Kreativstudio Staay Interactive.
«Immer in Bewegung», die Kampagne des Verbands der schweizerischen Erdöl-Importeure, hatte einen Designwettbewerb ausgeschrieben zur Frage «Wie sieht die Tankstelle der Zukunft aus?». Die Jury hat vier Projekte prämiert und am Autosalon der Öffentlichkeit vorgestellt.
Das Siegerprojekt «movo» wurde von Staay Interactive als Aktivierungsmassnahme für den Messestand aufwändig in 3D digital nachgebaut und wortwörtlich ins Zentrum gerückt: In der Mitte des Messestandes präsentiert sich ein physisches Architekturmodell. In dessen Mitte entdecken die Besucherinnen und Besucher in Augmented Reality mittels Tablets die animierte Siegertankstelle der Zukunft.
Die AR-App lade dabei zum Entdecken ein, denn die einzelnen Dächer der Tankstelle lassen sich interaktiv entfernen, so dass man auch das Innenleben der Räume bewundern kann, heisst es in einer Mitteilung. Auf Knopfdruck lässt sich das futuristische Gebäude anheben und gibt die Sicht auf das Untergeschoss frei. Die Tankstellenbesucher der Zukunft nutzen die freie Zeit während des Ladevorgangs ihrer Elektrofahrzeuge für Yoga-Stunden, Fitness oder einen Kaffee in den oberen Stockwerken.
Die Tankstelle der Zukunft lässt sich in Augmented Reality erleben bis am Sonntag, 17. März am Autosalon Genf. Konzipiert und entwickelt wurde sie im Auftrag von Quade & Zurfluh.
Staay ist ein unabhängiges Kreativstudio aus Zürich mit sieben Mitarbeitern und entwickelt für Marken immersive Erlebnisse im digitalen Raum wie Spiele und interaktive Geschichten mit Fokus auf Mixed Reality, Augmented Reality und Virtual Reality.
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Die AR-App will zum Entdecken einladen, denn die einzelnen Dächer der Tankstelle lassen sich interaktiv entfernen, so dass man das Innenleben der Räume bewundern kann. (Bild: zVg.)
https://www.persoenlich.com/digital/die-tankstelle-der-zukunft-in-ar-erleben


Of course Nissan is afar from the only car manufacturer dipping their toes into immersive tech. For instance,
In der Windows Applikation können unterschiedliche Arbeitsschritte und Checklisten in Form sogenannter “Pins” erstellt werden, die an ein virtuelles Objekt – etwa ein CAD-Modell eines Produktes geheftet werden. Diese lassen sich mit Informationen wie Bildern, Videos, Ton, Sprache oder 3D-Animationen anreichern. Über AR-Brillen, wie zum Beispiel der Microsoft HoloLens, können die als Datei abgespeicherten Arbeitsschritte geöffnet und auf das reale Umfeld projiziert werden. Hierbei werden die Pins an genau der Stelle des Produktes abgebildet, wo sie im Vorhinein am virtuellen Objekt platziert wurden.



